Texte - Geschichten – Gedichte - Rätsel
“Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.” Jean Paul, Deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Die Würde der Tiere ist unantastbar!
Sehr geehrte Damen und Herren,
seien Sie sich darüber im Klaren: Nur einem Menschen, der dazu bereit ist, viel Liebe zu geben, wenden sich auch die Tiere zu; selbst die Blumen scheinen ihm zu folgen, wenn er an ihnen vorübergeht, Sie scheinen seine Liebe zu erkennen und zu erwidern. Liebe kann sich ausdehnen, sie vermag sogar das ganze Universum zu umfassen. Liebe versetzt Berge, selbige kann sogar heilen.
Im Übrigen: Auf diesem Weg ergreife ich Partei und gebe den gefolterten Tieren als persönlich Betroffene meine Stimme: Ignoranz hilft dem Unterdrücker, niemals dem Opfer. Stillschweigen bestärkt den Peiniger, niemals den Gepeinigten. Menschen die gewöhnt sind, das Leben anderer Lebewesen als wertlos zu erachten, laufen Gefahr, schließlich auch das menschliche Leben als wertlos anzusehen.
Ergo: Für jede Grausamkeit, die begangen und insbesondere durch die Politik und Amtskirche zugelassen wird, sind nicht nur die verantwortlich, die sie begehen, sondern auch die, die sie nicht verhindern. Der wahrhaft ethische Mensch nimmt sich nämlich die Zeit, einem Insekt, das in einen Tümpel gefallen ist, ein Blatt oder einen Halm zur Rettung hinzuhalten. Und er fürchtet sich nicht davor, als sentimental belächelt zu werden.
Es mag der Tag kommen, an dem der Mensch begreift, dass die Anzahl der Extremitäten, die Hautfarbe, das Geschlecht oder das Ende des os sacrum genauso ungenügende Argumente sind, um ein empfindungsfähiges Wesen dem gleichen Schicksal zu überlassen. Warum soll sonst die unüberwindbare Grenze ausgerechnet hier liegen?!
Ist es die vermeintliche Fähigkeit zu denken, oder vielleicht die vermeintliche Fähigkeit zu reden? Aber ein beispielsweise ausgewachsenes Pferd oder ein Hund sind unvergleichlich vernünftigere sowie mitteilsamere Tiere, als ein ein Tag, eine Woche, oder gar ein Monat alter Säugling.
Aber angenommen dies wäre nicht so, was würde das ausmachen bzw. ändern? Die Frage ist doch nicht: 'Können Tiere denken?' oder 'Können Tiere reden?', sondern: Können Tiere leiden?'.
Warum soll das Gesetz es daher ablehnen, empfindungsfähige Wesen zu schützen? Ich bin mir ganz sicher: Die Zeit wird kommen in der die Menschheit ihren schützenden Mantel über alles was atmet erweitert.
Wenn es um dich Mensch geht, benutze deinen Kopf; wenn es um Schutzbedürftige (Pflanzen, Tiere, Kinder, Alte, Behinderte, Kranke, sozial Schwache, Arbeitslose oder Obdachlose!) geht, folge ausschließlich deinem Herzen !
Niemals sollten Menschen sich so weit vergessen, um die lebenden Wesen zu behandeln wie alte Schuhe und abgenützte tote Geräte, die sie völlig übersättigt fortwerfen, wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind. Wir sollten es nicht tun und uns niemals bei alten, schwachen, kranken, lebendigen und beseelten Wesen nach dem Nutzen fragen.
Es mag Zeiten geben, da wir gegen Ungerechtigkeiten machtlos scheinen, aber wir dürfen nie versäumen, dagegen zu protestieren und dagegen anzugehen. Es gibt Augenblicke, in denen es nicht auf Worte ankommt, sondern darauf, dass man einfach hingeht und etwas tut. Denn immer dann, wenn Menschen sagen, "wir dürfen nicht sentimental sein", kann man davon ausgehen, dass sie etwas sehr Grausames vorhaben. Und wenn sie hinzufügen, "wir müssen realistisch bleiben", meinen sie eigentlich, dass sie daraus Kapital schlagen werden.
Doch wer sich der Natur, der Tierwelt entfremdet, dessen Herz wird hart. Mangelnder Respekt vor allem Lebendigen, tötet auch die Ehrfurcht vor dem Leben der Mitmenschen. Deshalb muss sowohl der Einfluss der Natur als auch der Tierwelt wichtiger Bestandteil jeder Erziehung und Religion sein. Die Würde der Tiere ist unantastbar! Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller Menschen - weltweit!
Gerade Tierschützern ist bewusst, dass mit jedem unbedachten Schritt bei einem Waldspaziergang Kleinstlebewesen getötet werden. Jeder Mensch sollte sich eigentlich darüber im klaren sein, dass wir alle Teil der Natur sind. Der menschliche (ungute) Part zeichnet sich aber bedauerlicherweise oftmals vor allem dahingehend aus, dass dieser ganz bewusst, mutwillig - aus reiner Habgier oder aus übersteigerter Profil-Neurose - Leben quält und zerstört.
Doch genau dort setzt die engagierte, leider fast immer unbezahlte Tätigkeit der Tierschützer*innen ein: Denn Tierschutz ist allumfassend und reduziert sich eben nicht auf eine Tierart - somit sind Tierschützer gleichzeitig auch Naturschützer. Das ist unabdingbar! Des Weiteren muss der Tierschützer auch ein sozial engagierter Mensch sein, denn alles asoziale bringt zwangsläufig auch Leid für Tiere.
Es ist eine immens wertvolle wie sehr wichtige Aufgabe, die sehr viel Wissen und Mitgefühl voraussetzt. Denn solange (insbesondere gedankenlose, profilneurotische) Menschen unter uns denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Aus diesem Grund lautet mein persönliches Fazit: Wäre der Mensch wirklich Gottes Abbild, müssten alle Tiere zwangsläufig Atheisten sein - wenn alle Tiere, die völlig umsonst durch Jäger-Hand gelitten haben, im gleichen Moment schreien würden, würde eine unglaubliche Katastrophe die Welt verwüsten, und die wenigen überlebenden Menschen würden taub und im Wahnsinn umherirren.
Darum bin ich für die Rechte der Tiere genauso, wie für Menschenrechte. Denn das erst macht den ganzen Menschen aus! MENSCH, bedenke: Sei gut zu den Menschen, zu den Pflanzen und zu den Tieren! Hetzt weder Menschen noch Tiere, noch fügt ihnen Leid zu! Denn wo immer ein lebendiges Wesen - ob Mensch, Tier oder Pflanzen - das innere Maß des Lebens zum Ausdruck bringt, ist es maßgeblich.
Jede*r, die*der diesbezüglich aufhört zu lernen, ist alt, mag sie*er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jede*r, die*der weiterlernt, ist jung, mag sie*er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Wahrlich ethisch ist der Mensch nur dann, wenn er seiner inneren Stimme gehorcht, allem Leben, dem er beistehen kann, zu helfen, und sich scheut, irgendetwas Lebendigem Schaden anzutun.
Er fragt nicht, inwiefern dieses oder jenes Leben als wertvoll gilt und Anteilnahme verdient, und auch nicht, ob und inwieweit es noch empfindungsfähig ist. Jedes Tier hat ein fühlendes Herz wie du, jedes Tier fühlt Freude und Schmerz wie du, jedes Tier hat einen Hang zum Streben wie du, jedes Tier hat ein Recht zu leben wie du.
Was immer ein Mensch den Tieren antut, wird ihm mit gleicher Münze zurückgezahlt. Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren. Es ist unwahr, doch vor allem äußerst zynisch, wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bzw. sog. "fachliche Kompetenz" bei jeder Gelegenheit lautstark betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen oder ignorant zulassen.
Können wir uns daher wirklich wundern, dass die sogenannten "Kulturvölker" immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstieges entgegengehen? Tierschutz ist absolut keine Liebhaberei, sondern eine ernste, sittliche Pflicht im Interesse der Völker, der Staaten, der Humanität und Menschlichkeit - Ein Tierfreund zu sein, gehört meiner Ansicht nach daher zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens. Was erwartet die Menschheit denn von den Religionen, den Regierungen oder der Forschung und Medizin, wenn selbige das Mitfühlen mit den Tieren gänzlich ausschließen? MENSCH, ordne die Dinge deshalb so weise, dass der Wolf zu fressen bekommt, aber die Ziege am Leben bleibt.
Ich gebe nicht viel auf die Religion eines Menschen, für dessen Tiere sie nichts gutes bedeutet. Es ist nicht genug, zu wissen, man möge es auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss es auch tun! Denn alle Geschöpfe der Erde sind Kinder eines Vaters, einer Mutter - daher des Menschen Brüder und Schwestern. Wenn es keine Tiere mehr gäbe, würden die Menschen an großer Einsamkeit des Herzens sterben. Denn alles, was den Tieren geschieht, geschieht auch unweigerlich den Menschen.
Alle Seelen sind ganz eng miteinander verbunden. Was immer der beseelten Erde widerfährt, widerfährt auch den beseelten Kindern der Erde. Die Menschheit hat doch nicht zwei Herzen - eins für die Tiere und eins für die Menschen. Denn in der Gewaltausübung gegenüber ersteren und der Gewaltausübung gegen letztere gibt es absolut keinen Unterschied!
Indem Menschen Tiere quälen und töten, bringen sie ihren eigenen Kindern bei, dass nicht jedes Leben bzw. jede Seele gleich viel wert scheint. Doch genau darin liegen die Wurzeln der psychischen Verrohung, des Unguten.
Die Traumatisierung und Verwahrlosung der Kinder durch Gewalt am Tier, die sie unter dem Vorzeichen von sog. "Normalität" erfahren, hat verheerende Folgen auch für die Kinder. Ein Mensch ohne Mitgefühl ist keiner anderen Tugend fähig - nicht fähig, nach dem Sinn der Religion zu handeln - ohne Mitgefühl ist der Mensch das fürchterlichste Ungeheuer auf Erden.
Wir alle tragen Verantwortung und Verpflichtung, dass dieser lebensverachtenden Entwicklung unverzüglich ein Ende gesetzt wird - und jeder Mensch kann, NEIN, muss sogar auf seine Weise seinen ganz persönlichen Beitrag solidarisch und loyal dazu leisten. - denn eines ist ganz sicher, nur gemeinsam und mit aller Entschiedenheit können wir dieses Ziel erreichen.
Mit freundlichen Grüßen, Heike-Ingeborg Karwatzki.
"Mit dem Verstand fühlen und mit dem Herzen denken bzw. entscheiden, dann erhält jedes LEBEN eine echte und faire Chance in Würde und Achtung leben zu können.(Heike-Ingeborg K.- Contergan-Überlebende & Tierversuchsgegnerin)
Die Menschen sind ein eingebildeter Haufen von außer Kontrolle geratenen Primaten, die denken das sie über Leben und Tod auf diesem Planeten entscheiden können. Paul Watson -Seashepherd-
Obwohl wir seit über 100 Jahren wissen, dass sie genauso leidensfähig sind wie wir.
SEXISMUS, RASSISMUS, SPEZIESIESMUS: IDEOLOGIEN DER UNGERECHTIGKEIT!
Unabhängig von den möglichen Unterschieden zwischen den verschiedenen Arten steht fest, dass alle fühlenden Wesen gleichsam Leid empfinden können. Es spielt keine Rolle, welcher « Rasse », welchen Geschlechts, welcher Art wir angehören: Was zählt ist, was wir empfinden, unser Interesse daran, nicht zu leiden, keine Gewalt ertragen zu müssen und ein möglichst glückliches Leben führen zu können. Eine auf der Spezies begründete Diskriminierung ist genauso willkürlich wie jede andere auf unlogischen Kriterien basierende Diskriminierung. Eine Gleichberechtigung, die Ausgrenzungen und willkürliche Diskriminierungen beinhaltet, ist per Definition eine Ungleichberechtigung, eine Ungerechtigkeit. Folglich müssen alle fühlenden Lebewesen, egal welcher Art, in moralische Überlegungen einbezogen werden. Dies bedeutet nicht, dass alle auf identische Art und Weise behandelt werden müssen. Aber es bedeutet, dass auf ihre Interessen genauso Rücksicht genommen werden muss, wie wenn es die eigenen wären.
EIN NOTWENDIGES UMDENKEN IN DER GESELLSCHAFT!
Einige vergangene Ungerechtigkeiten sind abgeschafft oder zumindest vermindert worden, so Feudalismus oder der niedere Status, der Frauen zugewiesen wurde/wird. Auch diese Ungerechtigkeiten waren derart im kollektiven Denken verankert, dass man sie für immerwährend hielt, die Geschichte hat jedoch das Gegenteil gezeigt. Ebenso kann man sich leicht vorstellen, dass auch Schlachthäuser eines Tages als Symbol der Barbarei angesehen werden. Wir, die wir die Ungerechtigkeit gegen Tiere ablehnen, werden immer zahlreicher. Dies wird eine der wichtigsten Debatten in diesem Jahrhundert sein.
Ziel des Welttages für das Ende des Speziesismus ist es, die ungerechte Ideologie, die eine solche Barbarei ermöglicht, anzuprangern.
Wir setzen uns ein für eine Welt, in der das Leben und die Interessen aller respektiert werden. Diese Welt ist bereits im Entstehen. Kämpfen wir zusammen für etwas, das im Kommen ist!
Rätsel: Tötet der Tierarzt den Tierhalter?
Oder würde der Tierarzt die Menschenschutzgesetze beachten?
Nehmen wir mal an ...
Tiere hätten Geld und sie könnten den Tierarzt dafür bezahlen, dass er ihren Besitzer tötet, weil sie ihn nicht mehr wollen.
Außerdem wäre der Tierarzt sich sicher, dass er dafür nicht bestraft wird.
Dazu wäre der Tierarzt auch noch selbst ein Hund.
Was glauben sie was der Tierarzt macht?
Hätten Sie's geraten?
Er würde den Halter nicht töten, weil er ein Hund ist und nicht gefährlich für Menschen.
Das Gleiche können wir von einem Menschen in Bezug auf andere Tiere natürlich nicht erwarten.
Der Jagdschein und der Unterschied
Auf dem Land ist man stolz auf seinen Jagdschein, das grüne Abitur, das viele Wissen über die Natur und den Tierschutz, wie man Tiere tierschutzgerecht erschießt ...
Man ist ständig bemüht Nachwuchs zu rekrutieren, schließlich sollen auch die nächsten Generationen genauso ...
Schon als Kinder benutzten wir Städterinnen den Ausdruck:
der hat einen Jagdschein ...
Das hieß ganz einfach: der ist bekloppt, geisteskrank, nicht zurechnungsfähig ...
Liebe Abonenntinnen und lieber Vertrieb, liebe Gesellschaft, liebe Politikerinnen, liebe Unternehmerinnen,
ich möchte mich bei Ihnen, den Abonenntinnen, bedanken, dass ich /wir Zeitungszustellerinnen für 3-6€ nachts im Akkord durch die Gegen laufen oder fahren dürfen, weil sie nicht mehr für die Zeitungszustellung zahlen möchten.
Wir bedanken uns außerdem auch beim Vertrieb, der den Abonenntinnen verspricht, dass die Zeitung bis 6 Uhr zugestellt sein muss, egal ob uns das möglich ist oder nicht oder was für einen Stress das für uns bedeutet, ob die Gefahr für uns sich die Knochen zu brechen, zu verunfallen dadurch für uns steigt.
Wir bedanken uns dafür, dass wir von diesem besseren Trinkgeld, denn eine angemessene Bezahlung ist es ja nicht, auch noch Arbeitsmaterial und Ausrüstung kaufen dürfen.
Bei 3000 km Laufleistung im Jahr läuft man sich so manches Paar Schuhe ab, dass man sich ebenfalls von dem Geld kaufen darf.
Da haben die Fahrerinnen noch Glück, dass sie noch? nicht Sprit, Bereifung oder Reparaturen für die Autos selbst zahlen müssen von ihrem "großzügigen Trinkgeld". Da ist also noch Ausbeutungspotential enthalten das noch ausgeschöpft werden kann.
Wir bedanken uns bei allen die so großzügig mit unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden umgehen.
Ausbeutung ist ein Form von Gewalt und gehört abgeschafft.
Wir sind alle gleich ...
Es ist selbstverständlich, dass Frauen mit frauenfeindlichen Männern zusammenleben (müssen).
Wie wäre die Vorstellung, das farbige Menschen mit Rassisten zusammenleben?
Keine schöne Vorstellung, oder?
Genauso wenig wie die Vorstellung schön ist, dass Schweine mit ihren Schlächtern zusammenleben. Aber das tun sie. Was ist dabei?
Das ist doch völlig normal. Schweine sind ja schließlich dazu da, um geschlachtet zu werden!?
Und Frauen sind dazu da, um gehandelt zu werden. Mann kann sie kaufen, für mehr oder weniger Geld, zum Vergewaltigen, um sie zu seinem Sex zu zwingen, denn für sie ist es schließlich kein Sex, sondern ganz normale Arbeit, oder?
Warum müssen dann nicht die Frauen, Töchter, Mütter, Omas, wenn sie nicht mehr anderweitig vermittelbar sind, für 3€ die Stunde oder auch ein wenig mehr als Prostituierte arbeiten?
Der Rest der dann wahrscheinlich zum Leben fehlt, kann ja aufgestockt werden vom Amt.
Warum würde es dann doch ein paar Menschen, Mütter, Väter, (Enkel-)Kinder geben die sich an dieser doch angeblich so normalen Arbeit stören würden?
Was könnte eine Mutter oder einen Vater daran stören, wenn ihre Tochter vom Amt gezwungen würde, jede Arbeit anzunehmen und natürlich auch die einer Prostituierten?
Das gleiche gilt natürlich auch für Söhne die dann ebenfalls als Prostituierte für Männer dienen dürften.
Warum wurde das nicht durchgesetzt vom Gesetzgeber? Wann wird es endlich durchgesetzt?
Immer diese Diskriminierung ...
Gewaltfaktoren
Grenzverletzendes oder auch schwer schädigendes Verhalten gegenüber einem Tier führt nur selten zu einer Bestrafung und es besteht ein sehr starkes Machtgefälle. Beide Faktoren sind bezeichnend für das Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren. Bernadette Raschle

Termine
Nächste Veranstaltung ist geplant am 10.10.2025
Anstehende Veranstaltung
10.10.2025 Veganer Stammtisch
12.10.2025 Veganer Mitbringbrunch mit Vortrag
13.10.2025 Offenes Treffen | ARIWA Stuttgart
15.10.2025 Tierschutz in der Krise: Verbandsklagerecht vor dem Aus?
19.10.2025 Brunch - proveg
19.10.2025 Vegan-Brunch
16.11.2025 Brunch - proveg
21.12.2025 Brunch - proveg
Amphibien Bauernkatzen
Fische Flucht Frauen Jagd
Katzen Karnismus Kühe
Landwirtschaft biovegan
Laufen Leder
One Billion Rising Pelz
Schafe Speziesismus vegan
Videos Waschbären
Weihnachten Wolf Zoo
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Sag ja zu Pflanzenmilch !
Milchersatz: Die 9 besten veganen Milchalternativen
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Die Wahrheit über "Biotiere"
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Karnismus – Psychologie des Fleischkonsums
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