Ariwa-Vogelsberg

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Vegan-Brunch + Video-Vortrag  -  "Vegan isst gesund" - Nico Rittenau 
Am Sonntag, den 16. Februar luden ARIWA-Vogelsberg und der Veggie-Treff Vogelsberg im Rahmen der Vogelsberger Frauenwoche zum veganen Mitbring-Brunch mit Video-Vortrag ein, 12:00 - 16 Uhr, Freiwilligenzentrum Alsfeld, Volkmarstraße 3, Alsfeld

www.veggie-vision.de-vegan-brunch-alsfeld-2020-februar



Vegan-Brunch Alsfeld 2019 - Doku: 'Mit Animals Angels unterwegs - wir sind bei den Tieren'
ARIWA-Vogelsberg lud im Rahmen der internationalen Frauenwoche Vogelsberg zum veganen Mitbring-Brunch ein. 
Der Film begleitet fünf Einsatzleiterinnen bei ihren Einsätzen in Spanien, Polen und Deutschland. 
www.animals-angels.de 
www.veggie-vision.de-vegan-brunch-alsfeld-2019-März



Vegan Street Day Dortmund 
Der Vegan Street Day in Dortmund ist eins der größten und das älteste vegane Straßenfest in Deutschland. 
www.veggie-vision.de-vsd-dortmund-2018


 

Infostand beim Tag der Erde in Kassel
Der „Tag der Erde“ in Kassel ist die bundesweit größte und bunteste Veranstaltung zum internationalen Tag der Erde am 22. April (Earth Day). 
www.veggie-vision.de-tag-der-erde-kassel-2018



Vegan-Brunch im Umweltzentrum Fulda
www.veggie-vision.de-vegan-brunch-fulda



1. Veganer Mitbring-Brunch in Alsfeld
Der 1. vegane Brunch in Alsfeld war ein voller Erfolg. Das Freiwilligenzentrum war gut besucht und voll besetzt bis auf den letzten Platz. 
www.veggie-vision.de-vegan-brunch-alsfeld-2017



Sommerfest im Tierheim Alsfeld 2017 - Infos - Bilder
www.veggie-vision.de-tierheim-sommerfest-alsfeld-2017



Licht der Hoffnung - Mahnwachenaktionstage vor Schlachthäusern in Deutschland und anderswo 

Ampelaktion zur Mahnwache Schlachthof Fulda 
Donnerstag, den 29. September und Freitag den 30. September von 16 - 19 Uhr in Fulda Bardostraße, Ecke Frankfurter Straße 
Licht der Hoffnung - Ampelaktion Fulda

Ampelaktion zur Mahnwache Schlachthof Fulda 
youtube-Ampelaktion-Mahnwache-Fulda
 

Ein Licht der Hoffnung - Mahnwachenaktionstage vor Schlachthäusern in Deutschland und anderswo 
fb-Ein-Licht-der-Hoffnung-Mahnwachenaktionstage-vor-Schlachthoellen



Licht der Hoffnung - Ampelaktion Schlachthölle Fulda
Licht der Hoffnung - Mahnwache Schlachthof Fulda am 31.03.2016 + 01.04.2016 /30.06.2016 + 01.07.2016
​​​​​​​Bardostraße, Ecke Frankfurter Straße 15-18 Uhr
facebook - Licht der Hoffnung Schlachthof Fulda



Ein Licht der Hoffnung – 1. Mahnwache am Schlachthof Fulda am 18.12.2015

fb-Mahnwache-Schlachthölle-Fulda-2015





ARIWA - Das Prinzip Milchproduktion

Um Milch zu geben, müssen Kühe jährlich ein Kalb zur Welt bringen. Dafür werden die Tiere zwangsbesamt und Kuh und Kalb direkt nach der Geburt getrennt. Dies ist für Mutter und Kind ein schwer traumatisierendes Ereignis. Man hört die Tiere oft tagelang nach einander rufen. Für die Kühe bedeutet das außerdem, dass sie die meiste Zeit ihres geschlechtsreifen Lebens gleichzeitig Milch geben und schwanger sind. Diese extreme Belastung und die Zucht auf eine unnatürlich hohe Milchleistung mergeln den Körper der Tiere so sehr aus, dass sie bereits im Alter von 5 Jahren geschlachtet werden – bei einer natürlichen Lebenserwartung von gut 20 Jahren.
Die einzige wirksame Alternative, um Tierquälerei zu beenden, sieht ARIWA daher in der Förderung pflanzlicher Alternativen und des bio-veganen Landbaus. 

In der Kuhmilch steckt sehr viel Tierleid, wie in allen anderen tierischen Produkten auch. 


 


ARIWA - Die Entwürdigung der Tiere 
Kranke, verstümmelte, zu tausenden in enge Ställe eingesperrte Tiere, Qualzucht auf unnatürlichen Fleischansatz, hohe Legeleistung und Milchproduktion, keine Möglichkeit zur Ausbildung funktionierender Sozialbeziehungen und artgemäßer Verhaltensweisen, Trennung von Mutter und Kind direkt nach der Geburt und ein brutaler Tod nach einem äußerst kurzem Leben – so sieht die moderne Landwirtschaft aus. Aber nicht nur für die betroffenen Tiere bedeuten diese Bedingungen unvorstellbare Qualen. Mit der Tierproduktion verurteilt unsere Gesellschaft auch einzelne Menschen zu einem schmutzigen Arbeitsleben voller Brutalität und Entwürdigung. Verrohung ist da eine zwangsläufige Folge. Die Profiteure und Antreiberinnen dieses komplett tier- und menschenverachtenden Systems sind jedoch andere.

Als Gesellschaft sollten wir uns ernsthaft fragen, ob wir dies hinnehmen wollen oder ob wir nicht gemeinsam daran arbeiten wollen, die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unseren heutigen Werten von Gewaltfreiheit und Gerechtigkeit anzupassen. Die einzige wirksame Alternative, um Tierquälerei zu beenden, sieht ARIWA daher in der Förderung pflanzlicher Alternativen und des bio-veganen Landbaus. 


 



ARIWA - Das Prinzip Schweinezucht





Rettung von Biohuhn Rudi


 

Kanal von Animal Rights Watch e.V. 


 

Vogelsberg - Pressemitteilung                          
Töten ist kein Ferienspaß für Kinder – ARIWA-Vogelsberg 

Vogelsberg, 12.7.2017 - Die Tierrechtsorganisation ARIWA (Animal Rights Watch e.V.) fordert das Ende des 'Angelns' als Ferienspiel. Das Töten von empfindungsfähigen Tieren darf kein Spaß für Kinder sein, argumentiert ARIWA. 

Sie haben eine Persönlichkeit und können Schmerz empfinden wie immer mehr Studien beweisen. Bei diesem 'Ferienspiel' lernen Kinder wie friedliche Tiere mit einem Köder anlockt werden und ihnen ein Haken durch den Mund bohrt wird, so die Organisation. Das hat für Kinder keinen positiven erzieherischen Wert, sondern erzieht zu Mitgefühllosigkeit gegenüber Wehrlosen. Es gibt genug kinderfreundliche Aktivitäten. Kinder können die Natur an den Seen und die Fische beobachten. Auch das kann Kindern Spaß machen, ohne sinnlose Gewalt auszuüben.

Kinder werden an ein blutiges und gewalttätiges Hobby herangeführt

Das Töten von Schwächeren aus Spaß oder dies als Sport zu bezeichnen, setzt schon ein sehr mitgefühlloses Bewusstsein voraus, ähnlich wie bei den sogenannten Stierkämpfen in Spanien. Bei denen Stiere aus Spaß und zur Unterhaltung getötet werden. Dass das Tier gegessen wird, trifft auf beide Tierarten zu und ist kein Argument, da auch das Töten von Tieren zum (Ess-)Spaß heute nur noch eine alte gewalttätige Tradition darstellt. Pädagogische Maßnahmen sollen Mitgefühl von Kindern wecken und nicht Gewalt unterstützen, meint ARIWA.

Deborah Kay Steinken, Beraterin für häusliche Gewalt, erläutert: „Kinder, die Zeuge von Tierquälerei werden, erleiden sowohl psychische als auch emotionale Schäden, die die Entwicklung ihrer Empathie beeinträchtigen. Diese Kinder werden unempfindlich für Gefühle wie Empathie, Schmerz, Kummer und Leid – sowohl gegenüber sich selbst als auch gegenüber anderen Lebewesen.“ 

Gutachten bestätigen: Fische fühlen Schmerz

Fische empfinden wie auch Menschen Schmerzen und Ängste – vor allem, wenn sie mit ihrem gesamten Gewicht an einem Haken hängend in die Atmosphäre gezogen werden, in der sie nicht atmen können. 

Genau wie all die Tiere, mit denen viele Menschen ihr Zuhause teilen, sind auch Fische einzigartig. Fische sind neugierig wie Hunde und Katzen und lassen sich gerne streicheln.
Weil Fische ein Gehirn, ein zentrales Nervensystem und Schmerzrezeptoren haben, können sie genau wie Katzen, Hunde und Menschen Schmerz empfinden. Die Tatsache, dass wir ihre Schreie nicht hören, bedeutet nicht, dass sie nicht leiden, erklärt ARIWA

Fische kommunizieren, nutzen Werkzeuge, denken und spüren Schmerz 

Eine Studie von Dr. Theresa Burt de Perera (2004) zeigt, dass Fische schneller lernen als Hunde. Forscher vom Max Planck Institut in Seewiesen vergleichen die kognitiven Fähigkeiten von Fischen mit denen von Primaten. Sie verfügen über eine hohe soziale Intelligenz, verfolgen Strategien wie Manipulation, Bestrafung und Versöhnung und kooperieren, um Nahrung zu fangen. Fische beobachten erfahrenere Individuen und lernen von ihnen. 
„Die Behauptung, Fische spüren keinen Schmerz, weil sie nicht die ausreichenden neuroanatomischen Strukturen haben, ist wie die Behauptung, Luftballons können nicht fliegen, weil sie keine Flügel haben“, so die US-Hirnforscherin Lori Marino. 

Vögel haben ebenfalls keinen Neocortex, dennoch spricht ihnen niemand ein Bewusstsein oder ein Schmerzempfinden ab. 

Professor Hoffmann von der tiermedizinischen Fakultät an der Universität München hat vor Gericht den wissenschaftlichen Nachweis erbracht, dass Fische leiden, wenn sie geangelt werden. Laut Dr. Fritsche vom Max-Planck-Institut in Seewiesen sind Fische ebenso intelligent wie viele Affen. Und Professor Krause vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie ist der Ansicht, dass Fische Fußball spielen können, Werkzeuge benutzen, einen Charakter haben und so klug sind wie die meisten anderen Wirbeltiere.

„Wir dürfen Fische nicht quälen, aufspießen, aufschneiden oder einsperren. Es reicht, sie zu beobachten. Jeder Fisch ist ein Individuum. Fische sind wie wir: Sie spüren Freude, Angst und Schmerz. Sie schließen Freundschaften, beschützen ihre Jungen. Sie spielen und sind solidarisch. Sie erkennen einander, singen, rivalisieren, verteidigen ihr Revier. Fische wollen leben und kämpfen um ihr Leben. Lassen wir sie in Ruhe. Wir sehen und spüren, wer Fische sind: Freunde und keine Gegenstände für unseren grausamen Spaß“, so ARIWA.

Angeln schadet den Tieren und Menschen

Im Jahr 2015 gab es in Deutschland um die 5 Millionen Angler. In dieses „Hobby“ fließen Millionen Euro. „Angler müssen endlich anerkennen, dass Fische ebenso starke Schmerzen empfinden wie Hunde und Katzen. Wenn wir keine Hunde angeln würden, warum sollten wir dann Fische angeln?“, fragt ARIWA. 

Gesundes Essen ohne Fisch

„Essen Sie keinen Fisch und auch keine anderen Tiere. Getreide, Hülsenfrüchte, Gemüse, Nüsse und Samen enthalten alle Aminosäuren und genügend Eiweiß. Omega-3-Fettsäuren, die vor Herzerkrankungen schützen, sind in Leinsamen, Rapsöl, Nüssen und Avocados enthalten“, erklärt ARIWA.



Licht der Hoffnung – Ampelaktion gegen das Schlachten Fulda

Mahnwachenaktionstage in Deutschland und anderswo 
Im Rahmen der deutschlandweiten Mahnwachen-Aktion "Ein Licht der Hoffnung" veranstaltet ARIWA Vogelsberg am Donnerstag, den 29. und Freitag, den 30. Juni von 16 - 19 Uhr eine Mahnwache gegen das Schlachten Bardostraße Ecke Frankfurter Straße.


 

Demo zur Schließung aller Schlachthäuser 2017 - Kassel
Weltweite Großdemonstration zur Schließung aller Schlachthäuser
Weltweit fordern Tierrechtsorganisationen und engagierte Aktive vereint wie nie zuvor das Ende der Tierausbeutung und die Schließung aller Schlachthäuser. Zum ersten Mal fanden 2012 in Frankreich Märsche zur Schließung aller Schlachthäuser statt. 2016 beteiligten sich bereits 26 Städte in zahlreichen Ländern, von Toronto bis Sydney und von Istanbul bis Tokyo an der Bewegung. Seit 2014 nehmen auch deutsche Städte teil, und es werden jedes Jahr mehr.



Demo gegen Tierversuche 
Ostersamstag, 15.4.2017 in Gießen 
Infostände ab 11 Uhr, Demozug ab 13 Uhr
Samstag, 15. April 11:00 - 19:00
Giessen Kirchenplatz

Mitten in Gießen - Versteckt vor der Bevölkerung!

Die Justus-Liebig-Universität führt jedes Jahr tausendfach Tierversuche durch. Laut den aktuellsten, offiziellen Angaben der Pressestelle der JLU wurden 2014 14.925 Wirbeltiere „eingesetzt“ - wie es euphemistisch heißt. Zu den verwendeten Tieren gehören Mäuse, Hunde, Katzen, Kaninchen, Ratten, Enten, Schweine, Schwäne und viele, viele weitere Tierarten.
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Ein Licht der Hoffnung - Mahnwache gegen das Schlachten

Samstag, den 1. April 2017 von 14 - 19 Uhr
Fußgängerzone Seltersweg 19, 35390 Gießen

Mahnwachenaktionstage in Deutschland und anderswo
Im Rahmen der deutschlandweiten Mahnwachen-Aktion "Ein Licht der Hoffnung" veranstaltet Tierrechtsgruppe Gießen und ARIWA Vogelsberg am Samstag, den 1. April 2017 von 14 - 19 Uhr eine Mahnwache mit Infoständen in der Fußgängerzone Seltersweg 19.
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Mahnwache / Kundgebung gegen Tierversuche JLU 

Samstag, den 1. April 2017 von 14 - 19 Uhr
Fußgängerzone Seltersweg 19, 35390 Gießen

Die Justus-Liebig-Universität Gießen tötet unbehelligt jedes Jahr tausende Tiere in grausamen Tierversuchen. Wir sagen Nein! Nein zu Tierversuchen; weder in Gießen noch anderorts!

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Licht der Hoffnung – Mahnwache Schlachthof Fulda
Mahnwachenaktionstage in Deutschland und anderswo
Im Rahmen der deutschlandweiten Mahnwachen-Aktion "Ein Licht der Hoffnung" veranstaltet ARIWA Vogelsberg und ARIWA-Fulda am Donnerstag, den 30. und Freitag, den 31. März von 16 - 18 Uhr eine Ampelaktion Bardostraße Ecke Frankfurter Straße.
Donnerstag + Freitag, 30.3. + 31.3.2017 - 16:00 - 18:00 Uhr
Fulda - Mahnwache Bardostraße Ecke Frankfurter Straße
Zur Veranstaltung … Ampelaktion Fulda Schlachthof ...


 

Kundgebung und Mahnwache mit Infoständen gegen die Tierversuche an der Justus Liebig Universität in Gießen
Die Tierrechtsgruppen Gießen und ARIWA veranstalten am kommenden Mittwoch, den 15. März 2017 eine Mahnwache im Seltersweg 19, in Gießen von 14:30-19:00 Uhr, um auf die Tierversuche an der Universität aufmerksam zu machen. Die Justus-Liebig-Universität Gießen tötet unbehelligt jedes Jahr tausende Tiere in Tierversuchen. Die Tierrechtsgruppen Gießen und Ariwa sagen Nein zu Tierversuchen, weder in Gießen noch anderorts!
Massenhafte Tötungen - Mitten in Gießen - Versteckt vor der Bevölkerung!
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„Wenn Jagd Kultur ist, ist Kannibalismus Gastronomie.“ Carl Sonnthal
Anlässlich der Messe Jagen-Reiten-Fischen-Offroad in Alsfeld ruft ARIWA-Vogelsberg zum Protest und zur Abschaffung der Jagd und des Fischfangs auf, am Samstag, den 11. März 2017 von 10-18 Uhr, in 36304 Alsfeld, An der Hessenhalle 1.
Drei Tage lang bietet die Messe jedes denkbare Zubehör für den grausamen Tötungsspaß an Tieren an Land, in der Luft und im Wasser. Jährlich werden etwa 5 Millionen Tiere von Jägern getötet. Die Fische sind dabei nicht mitgerechnet.
Beteiligt euch!
Wir wollen mit einer Informations- und Protestveranstaltung gegen diese unglaubliche Propaganda für den Tiermord, die Mitwelt- und Naturzerstörung vorgehen.
Um ein deutliches Zeichen zu setzen wollen wir am Samstag, den 11. März 2017, mit Informationen auf die Brutalität dieses blutigen "Sports" aufmerksam machen.

»Die Jagd ist eines der sichersten Mittel, das Gefühl der Menschen für ihre Mitgeschöpfe abzutöten.« François Voltaire, frz. Schriftsteller und Philosoph (1694 - 1778)

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Protest und Information zur Abschaffung der Jagd und des Fischfangs, zur pflanzlichen Ernährung und Tierrechten.
Wir möchten die Passantinnen und Passanten mit Flugblättern, Megafondurchsagen, Videovorführungen und weiteren Informationen über die Auswirkungen von Jagd und Fischfang auf die Tiere, Menschen und Umwelt informieren. Desweiteren möchten wir über die Themen Tierrecht, Tierschutz, die Ausbeutung von Tieren und den Veganismus informieren. 


 

Protest gegen Jagd und Fischfangs für Tierrechte und pflanzliche Ernährung.
10.00 - 18.00 Uhr
Marktplatz, 36304 Alsfeld

Anlässlich der Messe Jagen-Reiten-Fischen-Offroad in Alsfeld rufen ARIWA-Vogelsberg und ARIWA Rhein-Main zum Protest und zur Abschaffung der Jagd und des Fischfangs auf. Die Aktion steht damit auch im Zeichen des 1. Welttages für das Ende der Fischerei (WEF). 
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Wir müssen nicht Fisch oder andere Tiere essen, um gesund zu leben. Wir können uns gesund ernähren, ohne uns an diesem Massaker zu beteiligen. 

www.end-of-fishing.org/de


 

Demo für Tierrechte und Landwirtschaft gegen Tierausbeutung

Anlässlich der 'Hessischen Landwirtschaftsmesse - HeLa' vom 17. bis 19. Februar 2017 rufen wir am Samstag, den 18.2.17 zum Protest gegen das heutige 'Landwirtschafts- und Ernährungssystem' auf.

Beteiligt euch!
Vom 17. bis 19. Februar findet die HeLa auf dem Messergelände in Alsfeld, Hessenhalle 1 statt. Wir wollen mit einer Informations- und Protestveranstaltung gegen diese unsägliche Propaganda für Tierausbeutung vorgehen.

Wir möchten die an der Hessischen Landwirtschaftsmesse Interessierten mit Flugblättern, Megafondurchsagen, Videovorführungen und weiteren Informationen über die Auswirkungen der Tierausbeutung für die Tiere, Menschen und Umwelt informieren und deutlich machen was wir unter einer modernen, zukunftsorientierten und vor allem solidarischen Landwirtschaft verstehen. Es geht uns um Solidarität mit allen Tieren, allen fühlenden Wesen. Solidarische Landwirtschaft geht nur vegan. Dazu wollen wir Alternativen aufzeigen und für die mit allen Tieren solidarische biovegane Landwirtschaft werben. 

 

Warum für Landwirtschaft und gegen Tierwirtschaft?

Als Messe für die Hessische Landwirtschaft steht und wirbt die Messe für all die menschliche Unterdrückung, Tierausbeutung und Umweltzerstörung des kapitalistischen Landwirtschaftssystems. Die HeLa bedeutet jedes Jahr drei Tage Propaganda und Werbung für eine ausbeuterische und umweltzerstörerische Wirtschaft – ein Land- und Tierausbeutungssystem, das die Bedürfnisse und das Wohlergehen von Menschen und anderen Tieren nicht interessiert und einzig auf den Profit für Wenige ausgerichtet ist.

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Mahnwache gegen die Tiertransporte zu Tierversuchen von Air France 
Am Sonntag, den 5.2.2017 fand die von der Arbeitsgruppe Frankfurt am Main vom Verein 'Ärztinnen gegen Tierversuche' organisierte stille Mahnwache statt. Anlass war der Transport von Tieren für Tierversuche von Air France. 50 engagierte Menschen nahmen auf dem Frankfurter Flughafen an der Veranstaltung teil.

Bilder und Infos zur Veranstaltung ...


 

Ariwa Vogelsberg - Demo zur Abschaffung der Jagd 
ARIWA-Vogelsberg und die Tierrechtsgruppe Gießen war am Samstag, den 4.2.2017 mit Aktivistinnen aus verschiedenen Zusammenschlüssen bei der Vorführung der getöteten Füchse zur Beendigung der grausamen Fuchswoche des Hubertus-Jagdvereins Gießen anwesend. Die Demonstration richtete sich insbesondere gegen diese alte gewaltttätige Tradition des Fuchsmassakrierens und der sogenannten Jagd, des Hetzens und Tötens aus Spaß im allgemeinen.
Bilder und Infos zur Veranstaltung ...



Kundgebung und Infostand zum Welttag zur Abschaffung von Fleisch für Veganismus und Tierrechte

Wir - die Tierrechtsgruppe Gießen und Ariwa Vogelsberg - organisieren am 28.1.2017 eine Kundgebung inklusive Infostand, zum Thema Veganismus und Tierrechte. 

Start ist 12 Uhr in der Fußgängerzone im Seltersweg 69, vor Karstadt, bis 18 Uhr direkt in der Gießener Innenstadt. 

Anlass ist der 8. weltweite Aktionstag zur Abschaffung von Fleisch.

Welttag zur Abschaffung von Fleisch für Veganismus + Tierrechte

Angekündigte Aktionen: meat-abolition.org/de

fb - Tierrechtsgruppe Gießen
www.tierrechte-giessen.de



Mahnwachenaktionstage vor Schlachthäusern in Deutschland und anderswo 

Mahnwache Gießen
Im Rahmen der deutschlandweiten Mahnwachen-Aktion "Ein Licht der Hoffnung" veranstaltet ARIWA am Samstag den 17. Dezember von 14-16 Uhr eine Mahnwache in Gießen, Seltersweg 64 vor Karstadt. 

facebook-GiessenerAnzeiger-bundesweite-Mahnwache-Gießen



ARIWA Vogelsberg

„Wenn Jagd Kultur ist, ist Kannibalismus Gastronomie.“ Carl Sonnthal
Anlässlich der Messe Jagen-Reiten-Fischen-Offroad in Alsfeld ruft ARIWA-Vogelsberg zum Protest und zur Abschaffung der Jagd und des Fischfangs auf, am Samstag, den 11. März 2017 von 10-18 Uhr, in 36304 Alsfeld, An der Hessenhalle 1.
Drei Tage lang bietet die Messe jedes denkbare Zubehör für den grausamen Tötungsspaß an Tieren an Land, in der Luft und im Wasser. Jährlich werden etwa 5 Millionen Tiere von Jägern getötet. Die Fische sind dabei nicht mitgerechnet.
Beteiligt euch!
Wir wollen mit einer Informations- und Protestveranstaltung gegen diese unglaubliche Propaganda für den Tiermord, die Mitwelt- und Naturzerstörung vorgehen.
Um ein deutliches Zeichen zu setzen wollen wir am Samstag, den 11. März 2017, mit Informationen auf die Brutalität dieses blutigen "Sports" aufmerksam machen.

»Die Jagd ist eines der sichersten Mittel, das Gefühl der Menschen für ihre Mitgeschöpfe abzutöten.« François Voltaire, frz. Schriftsteller und Philosoph (1694 - 1778)

Zur Veranstaltung ... 



www.end-of-fishing.org/de/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=newsletter_klage_gegen_kastenstaende_tierschutz_verbandsklage_fischerei_kampagne_neues_v_heft&utm_term=2017-03-04


 

Demo für Tierrechte und Landwirtschaft gegen Tierausbeutung

Anlässlich der 'Hessischen Landwirtschaftsmesse - HeLa' vom 17. bis 19. Februar 2017 rufen wir am Samstag, den 18.2.17 zum Protest gegen das heutige 'Landwirtschafts- und Ernährungssystem' auf.

Beteiligt euch!
Vom 17. bis 19. Februar findet die HeLa auf dem Messergelände in Alsfeld, Hessenhalle 1 statt. Wir wollen mit einer Informations- und Protestveranstaltung gegen diese unsägliche Propaganda für Tierausbeutung vorgehen.

Wir möchten die an der Hessischen Landwirtschaftsmesse Interessierten mit Flugblättern, Megafondurchsagen, Videovorführungen und weiteren Informationen über die Auswirkungen der Tierausbeutung für die Tiere, Menschen und Umwelt informieren und deutlich machen was wir unter einer modernen, zukunftsorientierten und vor allem solidarischen Landwirtschaft verstehen. Es geht uns um Solidarität mit allen Tieren, allen fühlenden Wesen. Solidarische Landwirtschaft geht nur vegan. Dazu wollen wir Alternativen aufzeigen und für die mit allen Tieren solidarische biovegane Landwirtschaft werben. 

Warum für Landwirtschaft und gegen Tierwirtschaft?

Als Messe für die Hessische Landwirtschaft steht und wirbt die Messe für all die menschliche Unterdrückung, Tierausbeutung und Umweltzerstörung des kapitalistischen Landwirtschaftssystems. Die HeLa bedeutet jedes Jahr drei Tage Propaganda und Werbung für eine ausbeuterische und umweltzerstörerische Wirtschaft – ein Land- und Tierausbeutungssystem, das die Bedürfnisse und das Wohlergehen von Menschen und anderen Tieren nicht interessiert und einzig auf den Profit für Wenige ausgerichtet ist.

Zur Veranstaltung ...


 

Mahnwache gegen die Tiertransporte zu Tierversuchen von Air France 
Am Sonntag, den 5.2.2017 fand die von der Arbeitsgruppe Frankfurt am Main vom Verein 'Ärztinnen gegen Tierversuche' organisierte stille Mahnwache statt. Anlass war der Transport von Tieren für Tierversuche von Air France. 50 engagierte Menschen nahmen auf dem Frankfurter Flughafen an der Veranstaltung teil.

Bilder und Infos zur Veranstaltung ...


 

Kundgebung und Infostand zum Welttag zur Abschaffung von Fleisch für Veganismus und Tierrechte
Wir - die Tierrechtsgruppe Gießen und Ariwa Vogelsberg - organisieren am 28.1.2017 eine Kundgebung inklusive Infostand, zum Thema Veganismus und Tierrechte. 

Start ist 12 Uhr im Seltersweg, bis 18 Uhr in der Fußgängerzone direkt in der Gießener Innenstadt. Der genaue Standort wird noch bekanntgegeben.

Anlass ist der 8. weltweite Aktionstag zur Abschaffung von Fleisch, für das Ende der Fischerei, für die Schließung der Schlachthöfe und das Ende des Speziesismus.


 

Welttag zur Abschaffung von Fleisch für Veganismus + Tierrechte 
https://www.facebook.com/events/1061204017341613/

Angekündigte Aktionen: http://meat-abolition.org/de/announcements 


 

Tierrechtsgruppe Gießen
https://www.facebook.com/tierrechtegiessen/?ref=ts&fref=ts
Mahnwachenaktionstage vor Schlachthäusern in Deutschland und anderswo 

 

Mahnwache Gießen
Im Rahmen der deutschlandweiten Mahnwachen-Aktion "Ein Licht der Hoffnung" veranstaltet ARIWA am Samstag den 17. Dezember von 14-16 Uhr eine Mahnwache in Gießen, Seltersweg 64. 
https://www.facebook.com/GiessenerAnzeiger/photos/a.235327449819111.64993.223879314297258/1369121226439722/?type=3&theater
Zum Artikel:
http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten-giessen/ich-lebe-vegan-weil-ich-leben-liebe_17550590.htm


 

Ampelaktion zur Mahnwache Fulda
Im Rahmen der deutschlandweiten Mahnwachen-Aktion "Ein Licht der Hoffnung" veranstaltet ARIWA am Donnerstag den 15. und Freitag den 16. Dezember von 16-18 Uhr eine Ampelaktion in Fulda Bardostraße, Ecke Frankfurter Straße.
facebook ...
Bundesweit:
Lasst uns erneut gemeinsam ein Zeichen setzen - „ein Licht der Hoffnung“. Zum achten Mal findet vom 15. - 17. Dezember der Mahnwachenaktionstag statt. 
facebook ...



www.ariwa.org – Ortsgruppe-Vogelsberg
http://www.ariwa.org/helfen/aktiv-werden/ortsgruppen/998-ortsgruppe-vogelsberg.html

Bild Ariwa Banner
http://www.ariwa.org/layout/bilder-layout/logo_ariwa.jpg


https://www.facebook.com/events/1087016664675361/ 



Mahnwachenaktionstage vor Schlachthäusern in Deutschland und anderswo 

Mahnwache Gießen
Im Rahmen der deutschlandweiten Mahnwachen-Aktion "Ein Licht der Hoffnung" veranstaltet ARIWA am Samstag den 17. Dezember von 14-16 Uhr eine Mahnwache in Gießen, Seltersweg zwischen Göthestraße und Plockstraße. 
Facebook-Kundgebung-Infostand-Mahnwache
https://www.facebook.com/events/1707203302928192/?active_tab=discussion

Ampelaktion zur Mahnwache Fulda
Im Rahmen der deutschlandweiten Mahnwachen-Aktion "Ein Licht der Hoffnung" veranstaltet ARIWA am Donnerstag den 15. und Freitag den 16. Dezember von 16-18 Uhr eine Ampelaktion in Fulda Bardostraße, Ecke Frankfurter Straße.
Facebook …
https://www.facebook.com/events/223485664756270/
Bundesweit:
Lasst uns erneut gemeinsam ein Zeichen setzen - „ein Licht der Hoffnung“. Zum achten Mal findet vom 15. - 17. Dezember der Mahnwachenaktionstag statt. 
facebook ...


 
Vegan Demo Fulda
Am Samstag, den 05. November fand in Fulda eine Vegan-Demo statt. Im Rahmen der Aktionswoche vom 31.10. bis 6.11. 2016, anlässlich des Weltvegantags, veranstalteten ARIWA-Fulda und ARIWA-Vogelsberg gemeinsam eine Ampelaktion von 12 – 16 Uhr. Veranstaltungsort war die Kreuzung Bardostraße Ecke Frankfurter Straße in Fulda.

Mehr Infos hier:
facebook
www.ariwa.org-vegandemo
Bilder: Veggie-Vision Aktionen


 

Ein Licht der Hoffnung - 1. Mahnwache am Schlachthof Fulda am 18.12.2015

facebook … http://www.facebook.com/events/1500810643546353/

http://www.ariwa.org/aktivitaeten/aufklaerung/termine/973-18122015-fulda-mahnwache.html 

Mahnwachen in Deutschland und Österreich https://www.facebook.com/events/931463390266116/permalink/952560564823065/ 

Bild fb Mahnwache 
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Licht der Hoffnung - Mahnwachenaktionstage vor Schlachthäusern in Deutschland und anderswo  
Ampelaktion zur Mahnwache Schlachthof Fulda  
Donnerstag, den 29. September und Freitag den 30. September von 16 - 19 Uhr in Fulda Bardostraße, Ecke Frankfurter Straße 
Licht der Hoffnung - Ampelaktion Fulda
 
Licht der Hoffnung - Ampelaktion Schlachthof Fulda am 30.06.2016 + 01.07.2016 Bardostraße, Ecke Frankfurter Straße 15-18 Uhr
facebook - Licht der Hoffnung Schlachthof Fulda



 
Licht der Hoffnung - Mahnwache Schlachthof Fulda am 31.03.2016 + 01.04.2016

facebook - Licht der Hoffnung - Mahnwache Fulda
Licht der Hoffnung - 1. Mahnwache Schlachthof Fulda am 18.12.2015
facebook - Licht der Hoffnung - 1.Mahnwache Schlachthof Fulda
www.ariwa.org - Mahnwache - Schlachthof

Mahnwachen in Deutschland und Österreich ....

www.fuldaerzeitung.de - ein-licht-der-hoffnung - mahnwache-schlachthof-fulda


 

ARIWA - Das Prinzip "Milchproduktion"

In der Kuhmilch steckt sehr viel Tierleid, wie in allen anderen tierischen "Produkten" auch.

Um "Milch" zu geben, müssen Kühe jährlich ein Kalb zur Welt bringen. Dafür werden die Tiere zwangsbesamt und Kuh und Kalb direkt nach der Geburt getrennt. Dies ist für Mutter und Kind ein schwer traumatisierendes Ereignis. Man hört die Tiere oft tagelang nach einander rufen. Für die Kühe bedeutet das außerdem, dass sie die meiste Zeit ihres geschlechtsreifen Lebens gleichzeitig Milch geben und schwanger sind. Diese extreme Belastung und die Zucht auf eine unnatürlich hohe Milchleistung mergeln den Körper der Tiere so sehr aus, dass sie bereits im Alter von 5 Jahren geschlachtet werden – bei einer natürlichen Lebenserwartung von gut 20 Jahren.
Die einzige wirksame Alternative, um Tierquälerei zu beenden, sieht ARIWA daher in der Förderung pflanzlicher Alternativen und des bio-veganen Landbaus.
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ARIWA - Die Entwürdigung der Tiere

Kranke, verstümmelte, zu tausenden in enge Ställe eingesperrte Tiere, Qualzucht auf unnatürlichen Fleischansatz, hohe Legeleistung und Milchproduktion, keine Möglichkeit zur Ausbildung funktionierender Sozialbeziehungen und artgemäßer Verhaltensweisen, Trennung von Mutter und Kind direkt nach der Geburt und ein brutaler Tod nach einem äußerst kurzem Leben – so sieht die moderne "Landwirtschaft" aus. Aber nicht nur für die betroffenen Tiere bedeuten diese Bedingungen unvorstellbare Qualen. Mit der "Tierproduktion" verurteilt unsere Gesellschaft auch einzelne Menschen zu einem schmutzigen Arbeitsleben voller Brutalität und Entwürdigung. Verrohung ist da eine zwangsläufige Folge. Die Profiteure und Antreiberinnen dieses komplett tier- und menschenverachtenden Systems sind jedoch andere.

Als Gesellschaft sollten wir uns ernsthaft fragen, ob wir dies hinnehmen wollen oder ob wir nicht gemeinsam daran arbeiten wollen, die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unseren heutigen Werten von Gewaltfreiheit und Gerechtigkeit anzupassen. Die einzige wirksame Alternative, um Tierquälerei zu beenden, sieht ARIWA daher in der Förderung pflanzlicher Alternativen und des bio-veganen Landbaus.
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Rettung von Biohuhn Rudi
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Mahnwache vor Schlachthof
'Das Schlachten beenden!'
facebook ... Mahnwachenaktionstag vor den Schlachthäusern in Deutschland und Europa

Solange Tiere in unserer Gesellschaft als Ware und Produktionsmittel gelten, werden grausame Zustände unvermeidlich und Rechtsverstöße und Tierquälerei an der Tagesordnung sein. Deshalb ist die Politik gefordert, pflanzliche Alternativen und die bio-vegane Landwirtschaft zu fördern.

Während Tierhalter selbst bei tausendfacher offensichtlicher Tierquälerei nicht einmal vor Gericht kommen, ermittelt dieselbe Staatanwaltschaft wegen Hausfriedensbruch weiter gegen den Tierschutz der die Straftaten aufgedeckt hat. Dabei sind Filmaufnahmen aus Tieranlagen das einzige Mittel, um den seit Jahren leidenden Tieren zu helfen und die Menschen über diese grausamen Zustände in der Tierqualindustrie zu informieren.
www.ariwa.org - Ermittlungen-gegen-schweinemisshandlung

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Kanal von Animal Rights Watch e.V.

Veterinärbehörden gegen Tierverbandsklagerecht
www.ariwa.org
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ARIWA - Kein Einzelfall: katastrophale Zustaende in der Schweinemast 

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https://www.youtube.com/watch?v=TqbeBpW3O9g

 

'Das Schlachten beenden!'
Tierschützer protestieren ab Donnerstag in Fulda gegen Schlachthöfe
www.fuldaerzeitung.de - protest-in-fulda-gegen-schlachthoefe
http://www.fuldaerzeitung.de/regional/fulda/tierschutzer-protestieren-ab-morgen-in-fulda-gegen-schlachthofe-DE5745252

Mahnwache vor Schlachthof

facebook ... Mahnwachenaktionstag vor den Schlachthäusern in Deutschland und Europa

Solange Tiere in unserer Gesellschaft als Ware und Produktionsmittel gelten, werden grausame Zustände unvermeidlich und Rechtsverstöße und Tierquälerei an der Tagesordnung sein. Deshalb ist die Politik gefordert, pflanzliche Alternativen und die bio-vegane Landwirtschaft zu fördern.

Während Tierhalter selbst bei tausendfacher offensichtlicher Tierquälerei nicht mal vor Gericht kommen, ermittelt dieselbe Staatanwaltschaft wegen Hausfriedensbruch weiter gegen die Tierschützer, die die Tierschutzverstöße aufgedeckt haben. Dabei sind Filmaufnahmen aus Tieranlagen das einzige Mittel, um den seit Jahren leidenden Tieren zu helfen und die Menschen über diese tierquälerischen Zustände in der Tierindustrie zu informieren.

http://www.ariwa.org/aktivitaeten/aufgedeckt/recherchearchiv/992-ermittlungen-gegen-mega-schweinehalter-eingestellt.html


Tiere sind keine Lebensmittel, Tiere sind Lebewesen!
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https://www.youtube.com/watch?v=qtqcm56R5JM

 

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